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Berlin

Progromnacht 1938

Seminarbeschreibung

Am 9. November wurden in Deutschland Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört, mehr als 10.000 jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager gesperrt – ungefähr 400 Menschen wurden ermordet. Die Pogromnacht bedeutet den Übergang von der Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung zur Vernichtung, nicht nur in Deutschland, sondern in allen besetzten Ländern. All das geschah vor den Augen der Öffentlichkeit, die Menschen sahen zu oder weg –und viele beteiligten sich auch am Terror gegen ihre Nachbarn.
Wie konnte das geschehen und wer war zum Beispiel Wilhelm Krützfeld, der in Berlin das tat, was selbstverständlich sein sollte, aber nicht war?

Termine

09.11, 15:00 - 17:00

Moderation

Chaja Boebel

Seminar-Nr.

Teilnehmer-Anzahl

offen

Kosten

Zielgruppe

Aktive der IG Metall

Freistellung

Bemerkungen

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